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Dem unmittelbaren Raumerlebnis entspringen konstruktivgeometrische Skizzen mit Bleistift, Farbstift, Fineliner oder Permanentmarker. In den vergangenen 20 Jahren sind auf Zug- und Autofahrten unzählige Skizzenbücher entstanden, aus denen dann im Atelier bildmäßige Tusche- und Acrylarbeiten hervorgehen können. Diese wiederum sind Impulsgeber für die minimalistischen Papierobjekte, von denen formalästhetische Rückkopplungen an die wiederholte zeichnerische Analyse bildhauerischer Grundformen zurückgeführt werden.