text2
Als Vorlagen dienten den Künstlern neben den kostbaren Kupferstichen des Meisters der Spielkarten aus der Mitte des 15. Jahrhunderts, die virtuosen italienischen Chiaroscuro-Holzschnitte Ugo da Carpis und Antonio Zanettis aus dem 16. und 18. Jahrhundert, die fantastischen Stichvorlagen der Dresdener Chinoiserien aus dem Beginn des 18. Jahrhunderts und nicht zuletzt das revolutionäre monochrome Tafelwerk Hermann Glöckners aus den frühen 30er-Jahren des 20. Jahrhunderts.